Der Auftritt kombiniert das typische Welter-Gelb mit dem neuen Logo der Vertriebslinie Egesa Garten.
Der Auftritt kombiniert das typische Welter-Gelb mit dem neuen Logo der Vertriebslinie Egesa Garten.
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Egesa Garten/Welter

Der Bio-Markt

Welter Blumen & Pflanzen setzt den Neuauftritt der Kooperationsvertriebslinie Egesa Garten an seinem neuen Standort Pfungstadt idealtypisch um – und legt auf sein eigenes Profil Wert.
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Die Überraschung kommt zum Schluss – wenn man beim Betreten die neue Fassade mit den groß­formatigen Bildmotiven nicht etwas aufmerksamer gewürdigt hat. Da steht es nämlich schon: „Welter Bio-Markt“. Und genau das findet der Kunde des neuen Gartencenters Welter Blumen & Pflanzen in Pfungstadt südlich von Darmstadt, kurz bevor er den Markt verlässt: Eine ziemlich gut bestückte Lebensmittelabteilung, die ganz auf Bioprodukte setzt.Alles ist da: Frisches Obst und Gemüse in Bio-Qualität, Säfte, Wein, aber auch ein Kühlregal mit Molkereiprodukten und sogar eine Tiefkühleinheit. Das Frischeangebot setzt sich an der Käse- und Wursttheke fort, die – natürlich – mit einem Bioangebot und mit Ausgefallenem wie Reh- oder Wildschweinschinken aufwartet. Und gegenüber gibt es eine komplette Naturkosmetikrange mit mehreren in diesem Markt wichtigen Marken.„Das ist eine persönliche Vorliebe von mir, deshalb haben wir die Bioabteilung gemacht“, erklärt Frank Welter, der das Unternehmen zusammen mit seinem Vater Albert leitet, die zumindest in dieser Größenordnung recht außergewöhnliche Abteilung.Von diesem starken Engagement in Sachen (Bio-)Lebensmittel abgesehen, ist das Gartencenter so etwas wie der aktuelle Referenzmarkt, an dem die Kooperation NBB Egesa die Chance hatte, den Neuauftritt der Vertriebslinie Egesa Garten und den aktuellen Stand ihrer konzeptionellen Arbeit gemeinsam mit einem Gesellschafter in die Tat umzusetzen.„Wir haben hier alles neu erarbeitet“, sagt NBB Egesa-Geschäftsführer Thomas Buchenau, der sich freut, dass er dafür in Frank Welter einen idealen Mitstreiter gefunden hat – einen neuen Gesellschafter, der ebenso engagiert (beispielsweise im Werbeausschuss) an den Gemeinschaftsaufgaben der Kooperation mitarbeitet, wie er darauf achtet, sein individuelles Profil vor Ort zu schärfen.Die neue konzeptionelle Arbeit beginnt bereits mit Überlegungen dazu, wie die Planungs- und Bauphase möglichst reibungslos über die Bühne gehen kann. Ein Faktor dabei ist, dass man mit festen Partnern arbeitet: Zum Beispiel Gewächshausbau mit Plonka, Ladeneinrichtung mit de Haan, Pflanztische von Knecht, Warenwirtschaft mit Rita Bosse.Die Handschrift von de Haan ist dem Markt deutlich anzusehen. Man arbeitet mit großformatigen Bildern und Key-Visuals auf den Blenden statt Text, um die Warengruppen zu signalisieren. Der Kundenlauf – man beginnt im Rechtslauf im Kalthaus und verlässt den Markt aus dem Warmhaus – ist festgelegt, kann an einer Stelle im Markt jedoch…
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