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Praktiker und Zooplus liegen vorne Das Internetkaufhaus Amazon, der Musikalienhändler Thomann und der Haustiershop Zooplus sind die Top Online-Shops 2013. Damit belegten zwei deutsche Mittelständler die vordersten Plätze bei der Verleihung des „Online-Handels-Awards“, der vom ECC Handel, dem Handelsverband Deutschland (HDE) und Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt in Zusammenarbeit mit Hermes verliehen wird. Über 10.000 Online-Käufer bewerteten bei der Kundenzufriedenheitsstudie „Erfolgsfaktoren im E-Commerce – Deutschlands Top Online-Shops“ des ECC Handel ihr Online-Einkaufserlebnis. Sie wählten insgesamt unter 100 deutschen Online-Shops aus elf Kategorien ihre Favoriten. Punkte gab es in den Kriterien „Website-Gestaltung“, „Preis-Leistung“, „Sortiment“, „Bezahlung“, „Versand und Lieferung“ sowie „Benutzerfreundlichkeit“ und „Service“. In der Kategorie „DIY“ lag Praktiker mit seinem Online-Shop vor Hornbach und Hagebau, in der Kategorie „Tierbedarf“ rangierte Zooplus vor Fressnapf und Zooroyal. Konsolidierung bei Jumbo Die schweizerische Jumbo-Markt AG mit Sitz in Dietlikon (ZH), die zur Maus Frères Holding in Genf gehört, hat im Geschäftsjahr 2012 ihren Einzelhandelsumsatz bei den Baumärkten mit 586 Mio. CHF (473 Mio. €; +0.8 Prozent) gegenüber dem Vorjahr mit 581 Mio. CHF (469 Mio. €) abgeschlossen. Die Jumbo Baumärkte sind die Nummer Zwei des schweizerischen Heimwerkermarktes. Im Herbst 2012 wurde die 41. Jumbo Filiale in Allmendingen bei Bern eröffnet, ein großflächiger Jumbo Maximo mit 7.600 m² Verkaufsfläche. Im vergangenen Jahr seien, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung, die Verkaufspreise um durchschnittlich 5,3 Prozent gesunken. Weniger Umsatz mit Privatkunden Die deutschen Baustoff-Fachhändler setzen weniger mit privaten Kunden um. Das ergab eine Blitzumfrage des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) unter seinen Mitgliedern. Demnach haben die 841 Unternehmen mit ihren 2.078 Betriebsstätten 2012 insgesamt 2,5 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr. Während das Geschäft mit gewerblichen Kunden um 2,3 Prozent angezogen hat, ist der Umsatz mit privaten Kunden um 3,6 Prozent zurückgegangen. „Die von vielen Wohnungseigentümern erhoffte steuerliche Förderung von Sanierungsmaßnahmen ist aufgrund der Querelen zwischen Bund und Ländern grandios gescheitert“, sagte BDB-Präsident Stefan Thurn. „Eine steuerliche Absetzbarkeit hätte eine ganz andere Investitionsdynamik bewirkt als zinsverbilligte Kredite, zumal in Zeiten…
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