Scholz Regale am POS
Scholz Regale am POS.
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Scholz Regalsysteme GmbH

Belastungsprobe vor Ort inklusive

Scholz Regalsystem hat mit dem POS-System James ein neues Produkt im Programm. Nicht nur das Produktkonzept ist dabei gut durchdacht, sondern auch die Präsentation am POS.
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Großes Interesse konnte Scholz Regalsysteme GmbH auf der Internationalen Eisenwarenmesse in Köln für das POS-System James verzeichnen. Mehr als 170 Interessenten aus 36 Ländern informierten sich über das Produkt des Hofheimer Lagerlösungsspezialisten. Der besondere Clou an dem von Scholz entwickelten POS-System liegt darin, dass es sich bei dem Verkaufsständer gleichzeitig um das Originalprodukt handelt. So kann sich der Kunde noch vor Ort mit einer Belastungsprobe von der Qualität der professionellen Regale von Scholz überzeugen. Speziell zusammengestellte Module - jeweils ein Pfostenbund und ein Bodenpaket - sollen dem Kunden die Zusammenstellung seines individuellen Wunschregals besonders einfach machen.
Vor Ort kann der Kunde aus zwei Höhen (1.920 mm; 2.280 mm), drei Breiten (800 mm; 1.000 mm; 1.200 mm) und vier Tiefen (300 mm; 400 mm; 500 mm; 600 mm) sein individuelles Regal zusammenstellen und direkt mitnehmen. Höhen bis zu 10.000 mm und Tiefen bis 1.000 mm sind als Kommissionsware innerhalb kurzer Zeit erhältlich, betont der Anbieter. In den vorgepackten Modulen sind bereits alle benötigten Zubehörteile enthalten. "Somit ist garantiert, dass der Kunde kein Bauteil vergisst oder zu viel kauft", sagt Gottfried Scholz, geschäftsführender Gesellschafter der Scholz Regalsysteme GmbH. Die komplette Umverpackung schützt das Produkt vor Kratzern und soll die Wertigkeit der professionellen Regale unterstreichen.
Praktischer Abreißblock
Am POS präsentiert sich das Produkt mit innovativer Marketingbeschilderung und einem Abreißblock, der dem Kunden wichtige Tipps gibt, beispielsweise wie er seinen Raum zu Hause richtig ausmisst. "Die Idee mit dem Abreißblock habe ich aus Amerika mitgebracht", sagt Scholz. "Dort finden sich Abreißblocks an beinah jedem Produkt. Das hat den Vorteil, dass sich der Kunde zu Hause näher mit dem Produkt beschäftigen und anschließend per Telefon bestellen kann." Auch an einem Produktfilm für den POS und einer Planungs-App nach Vorbild des Ikea-Küchenplaners wird derzeit gearbeitet.Im Markt präsentiert sich das Produkt standartmäßig in einem Modul von 3,00 m Höhe, 2,46 m Breite und 1,00 m Tiefe. Auch Module mit einer Breite ab einem Meter und Tiefen von 0,80 m und 0,40 m zählen zum Standardprogramm des…
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