Ein LCD-Display zeigt neben der verfügbaren Kapazität auch die Restlaufzeit des Akkus an. 
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Reinigungstechnik und Akkutechnologie gehen bei Kärcher Hand in Hand. Das Beispiel zeigt Kundenerwartungen, Herausforderungen und wohin die Reise geht. 
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Für Kärcher als Unternehmen steht im Fokus, unsere Kundinnen und Kunden mit cleveren und auf den jeweiligen Bedarf präzise ausgelegten Lösungen zu versorgen. Sie sollen unsere Produkte gerne in die Hand nehmen und, obwohl es um Reinigung oder Grünpflege geht, Spaß an der Arbeit haben. Vor diesem Hintergrund ist die Akku-Technologie ein echter Treiber, denn sie macht uns allen das Leben leichter. Wir beobachten im Consumer-Bereich ebenso wie bei Kunden im Profi-Segment, dass sich die Anwendungsfelder ständig erweitern. 

Mehr als ein Hype

Seit Mitte der 1980er-Jahre produzieren wir Akku-Geräte, unser Portfolio im Consumer-Bereich erweitert sich ständig um neue Reinigungslösungen vor allem für den Garten und den Haushalt. Derzeit sind etwa 75 Prozent der Geräte für Endverbraucher batteriebetrieben, teils fest verbaut, teils mit Wechsel-Akku. Konnte man anfangs noch von einem Hype sprechen, sehen wir heute in der Akkutechnologie einen wichtigen Zukunftstrend.

Mit dem 2019 am Markt eingeführten Kärcher Battery Universe haben wir bewiesen, dass Akku und hohe Leistung kein Widerspruch sein müssen. Das zeigen Produkte wie unser handgehaltener Akku-Mitteldruckreiniger KHB 6 Battery oder, als Beispiel aus dem gewerblichen Bereich, der erste kabellose Hochdruckreiniger für Profis. Wir haben zwei Plattformen implementiert, deren Akkus jeweils in allen dazugehörigen Geräte einsetzbar sind, egal, ob Nass-/Trockensauger oder Heckenschere.  

Neben einem guten Akku ist übrigens ein effizienter Elektromotor wichtig. Damit statten wir seit über 70 Jahren unsere Produkte aus. Heute verfügen 97 Prozent unseres Portfolios über einen E-Motor. Als wir die Motoren für die Geräte des Kärcher Battery Universe entwickelt haben, konnten wir den Gesamtwirkungsgrad im Vergleich zu gängigen Modellen um bis zu 20 Prozent erhöhen. Wir erzielen also bei gleicher Leistungszufuhr eine um bis zu 20 Prozent längere Laufzeit.

Mehr als der Markt erwartet

Warum setzen Kunden Akkugeräte ein? Weil sie praktisch sind. Ob beim Heckeschneiden im Garten oder beim Staubsaugen im Treppenhaus: Kabel abrollen, Stromanschluss suchen, Kabel aufrollen – all diese lästigen Schritte werden überflüssig, Stolperfallen oder durchtrennte Kabel gehören der Vergangenheit an. Auch sind Akkugeräte meist leichter und…

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