Der Fachhandel kann auf Endkunden bauen

20.01.2003

Der Umsatz mit privaten Kunden im Baustoffhandel ist 2002 annähernd stabil geblieben

Das Geschäft mit privaten Kunden scheint für den Baustoffhandel immer bedeutender zu werden und hat sich im Jahr 2002 als vergleichsweise stabiles Standbein erwiesen. Denn bei einem Umsatzrückgang von insgesamt 2,64 Prozent gegenüber 2001 (Umsatz: 14,8 Mrd. €) sind die Umsätze mit Endverbrauchern (2001: 4,5 Mrd. €) lediglich um 0,52 Prozent geschrumpft. Dabei hatten die Betriebe in Ostdeutschland in diesem Kundensegment sogar ein Plus von 4,38 Prozent zu verzeichnen. Diese vorläufigen Zahlen ergeben sich aus einer Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) unter seinen Mitgliedern.
Umsatz 2001
Veränderung 2002 zu 2001 gesamt
Veränderung Ost
Veränderung West
Gewerblich
10,2 Mrd. €
-3,35 %
0,14 %
-3,85 %
Privat
4,6 Mrd. €
-0,52 %
4,38 %
-0,92 %
Gesamt
14,8 Mrd. €
-2,64 %
0,68 %
-3,15 %
Quelle: Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB)
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Das neue Abo: Print – Digital – Online
Jetzt gratis testen
diy Fachmagazin für die Baumarkt- und Gartenbranche
Lesen Sie auch