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In der HDE-Konjunkturumfrage zum ersten Halbjahr gehört die Bau- und Heimwerkersparte überdurchschnittlich häufig zu den Gewinnern
Etwas mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Handelsbetriebe in der Sparte Bau- und Heimwerkerartikel hat im ersten Halbjahr 2003 einen geringeren Umsatz erzielt als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Immerhin 38 Prozent gaben in der jüngsten Konjunkturumfrage des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) an, ihre Umsätze gesteigert zu haben. Damit gehört diese Sparte im Vergleich zum Einzelhandel insgesamt überdurchschnittlich häufig zu den Umsatzgewinnern. Bei elf Prozent der Betriebe ist das Umsatzniveau konstant geblieben.
Für den gesamten klassischen Einzelhandel rechnet der Verband in diesem Jahr mit einem Rückgang um ein Prozent auf 367 Mrd. €. Etwas günstigere Perspektiven sieht er für 2004. „Wenn eine Steuerreform mit einer deutlichen Entlastung der Verbraucher kommt, könnten wir ein kleines Plus von einem Prozent schaffen“, sagte Verbandspräsident Hermann Franzen in Düsseldorf. „Andernfalls rechnen wir damit, dass die Umsätze bestenfalls um 0,5 Prozent zulegen.“
Das Statement von HDE-Präsident Hermann Franzen finden Sie in unserer Rubrik DIYplus/Dokumentation (s. u.: Weitere Beiträge zu diesem Thema).
Für den gesamten klassischen Einzelhandel rechnet der Verband in diesem Jahr mit einem Rückgang um ein Prozent auf 367 Mrd. €. Etwas günstigere Perspektiven sieht er für 2004. „Wenn eine Steuerreform mit einer deutlichen Entlastung der Verbraucher kommt, könnten wir ein kleines Plus von einem Prozent schaffen“, sagte Verbandspräsident Hermann Franzen in Düsseldorf. „Andernfalls rechnen wir damit, dass die Umsätze bestenfalls um 0,5 Prozent zulegen.“
Das Statement von HDE-Präsident Hermann Franzen finden Sie in unserer Rubrik DIYplus/Dokumentation (s. u.: Weitere Beiträge zu diesem Thema).
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