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Im Einzelhandel mit Bau- und Heimwerkerartikeln haben von Januar bis Juni nur knapp 30 Prozent die Umsätze gesteigert. – Der HDE schwenkt mit seiner Prognose vom Plus ins Minus
Mehr als die Hälfte der Einzelhandelsbetriebe (55 Prozent), die Bau- und Heimwerkerartikel verkaufen, hat im ersten Halbjahr 2004 weniger umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Gestiegene Umsätze gaben bei der Konjunkturumfrage des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) immerhin 29 Prozent an. Bei den übrigen 16 Prozent sind die Geschäftszahlen konstant geblieben.
Nach einem schlechten ersten Halbjahr für die Branche gibt der Verband seine Prognose für das Gesamtjahr von ursprünglich plus 0,5 Prozent auf. Verbandspräsident Hermann Franzen rechnet für das zweite Halbjahr „mit einem leichten Umsatzplus von zirka einem Drittel Prozent. Dies würde über das gesamte Jahr 2004 gerechnet das bisher aufgelaufene Minus auf minus 0,5 Prozent begrenzen“, sagte Franzen auf einer Pressekonferenz.
Nach einem schlechten ersten Halbjahr für die Branche gibt der Verband seine Prognose für das Gesamtjahr von ursprünglich plus 0,5 Prozent auf. Verbandspräsident Hermann Franzen rechnet für das zweite Halbjahr „mit einem leichten Umsatzplus von zirka einem Drittel Prozent. Dies würde über das gesamte Jahr 2004 gerechnet das bisher aufgelaufene Minus auf minus 0,5 Prozent begrenzen“, sagte Franzen auf einer Pressekonferenz.
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