Anfang März 2005 waren die ersten Geräte (angeblich ein Produkt „Made in Germany", in Wirklichkeit aber ein Import aus Taiwan) über Aldi Süd vertrieben worden. Die Kettensäge sei aber, so Plusminus, „auch zu Hunderttausenden in die Regale etlicher Baumärkte“ gelangt. Das Bayerische Verbraucherministerium sei trotz der Mängel zum Urteil gelangt, dass nur ein geringer Schaden vorliege, die Verbraucher solle man „baldig“ über den Fehler informieren. Dennoch wurden die Kettensägen noch über zwei Monate unter verschiedenen Markennamen weiter verkauft. Erst auf Nachfrage, so Plusminus, würden Hornbach und Aldi die Verbraucher jetzt aufrufen, die Geräte zurückzubringen. Andere Baumarktbetreiber verhalten sich noch zögerlich.
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