Obi übernimmt auch gesellschaftliche und soziale Verantwortung
Obi-Scheckübergabe an Verona Pooth (vormals Feldbusch), Botschafterin der SOS-Kinderdörfer.
In Kooperation mit den SOS-Kinderdörfern unterstützt Obi als Reaktion auf die Flutkatastrophe in Südostasien ein langfristig angelegtes Hilfsprojekt in den betroffenen Gebieten. Als viertgrößter DIY-Anbieter der Welt fühlt sich das Unternehmen verpflichtet, den Menschen in Südasien beim Wiederaufbau zu helfen. Obi hat insgesamt 5.000 Nothilfe-Patenschaften der SOS-Kinderdörfer für ein Jahr übernommen.
Ferner weist Obi seine Kunden in den Medien auf die Initiative der SOS-Kinderdörfer hin und hofft so, auch seine Kunden für eine Nothilfe-Patenschaft zu gewinnen. „Fünftausend Patenschaften sind fünftausend glückliche Kinder“, begründet Obi-CEO Sergio Giroldi das Engagement. „Natürlich war die Soforthilfe absolut notwendig – doch sie allein kann kaum ausreichen, um alle Schäden zu beheben. Wichtig ist, den betroffenen Regionen eine Zukunft zu geben – und das kann nur mit langfristig angelegten Hilfsprojekten gelingen“, so Giroldi weiter. Informationen über das Nothilfe-Patenschaftsprogramm erhält man in den Obi-Märkten und unter www. obi.de.