Werkzeugindustrie rechnet mit Impulsen

01.03.2006

Einen deutlichen Anschub der Inlands- und Auslandsnachfrage erwartet der FWI von der Internationalen Eisenwarenmesse in Köln

Die exportintensive deutsche Werkzeugindustrie hat 2005 einen Umsatz von rund drei Mrd. € erreicht und konnte diesen damit im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent steigern. Die USA sind mit einem Anteil von knapp neun Prozent an der Gesamtausfuhr außerhalb Europas das wichtigste Exportland. Von der Internationalen Eisenwarenmesse/Practical World, die vom 5. bis 8. März in Köln stattfindet, erwartet der Fachverband aus Remscheid kräftige Impulse aus dem Ausland, aber auch einen Anschub für die Inlandsnachfrage. Nach Angaben des Fachverbandes Werkzeugindustrie (FWI) leiden deutsche Hersteller spürbar unter der Produkt- und Markenpiraterie. Selbst der Patentschutz werde häufig nicht als Hindernis betrachtet.
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