Nach einem Bericht des Hamburger Abendblatts wird es in der Zentrale von Max Bahr einen deutlichen Abbau von Personal geben. Davon besonders betroffen seien die Abteilungen Finanzen und Rechnungswesen, dessen Funktionen nach Kirkel zur neuen Muttergesellschaft Praktiker verlagert werden sollen. Zur Zeit arbeiten in der Max Bahr-Zentrale in Hamburg rund 360 Menschen. Während Praktiker-Chef Wolfgang Werner der Zeitung gegenüber von „Kostengründen“ und „Synergieeffekten“ sprach, bezeichnete der Betriebsrat von Max Bahr den möglichen Abbau mehrer hundert Stellen in der Zentrale „als nicht hinnehmbar“.