Die Hornbach-Baumarkt-AG steigerte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres (1. März bis 31. Mai 2009) ihre Umsätze um 4,8 Prozent auf 774,8 (Vorjahreszeitraum: 739,2 ) Mio. €. Die flächenbereinigten Umsätze (ohne Neueröffnungen) verbesserten sich konzernweit um 1,5 Prozent. Diese Entwicklung sei, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung, in erster Linie "auf die erfreuliche Wachstumsdynamik in Deutschland zurückzuführen, wo die Bau- und Gartenmärkte um 3,1 Prozent zulegten". Im übrigen Europa konnten die Hornbach-Filialen das flächenbereinigte Umsatzniveau knapp behaupten. Das Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich um 11,3 Prozent auf 59,6 (67,2) Mio. €. Das Konzernergebnis vor Steuern ging um 13,9 Prozent auf 50,4 Mio. € zurück. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres beliefen sich die Investitionen der Hornbach-Gruppe auf 38,8 (35,2) Mio. €. In Grundstücke und Gebäude flossen rund 72 Prozent der Mittel, der Rest vorwiegend in die Betriebs- und Geschäftsausstattung.