"Strategie der Nachhaltigkeit"

30.06.2010
ASB Grünland zeigt sich mit den neuen Werk in Sembach von seiner grünen Seite. Die Solaranlage, effizientere Produktionsanlagen und kürzere Transportwege sollen die CO2-Bilanz verbessern

Die Unternehmensleitung von ASB Grünland, Ludwigsburg, hat die offizielle Einweihung des neuen Werkes im pfälzischen Sembach genutzt, um die ökologischen Anstrengungen des Substrat- und Erdenanbieters zu betonen. "Sembach steht in vielen Aspekten für die Strategie der Nachhaltigkeit in unserem Unternehmen", sagte Geschäftsführerin Michaela Aurenz. So vermeidet die auf dem Dach installierte Solaranlage den Angaben zufolge rund 35 t CO2 pro Jahr. Die effizienteren Produktionsanlagen verbrauchen rund 30 Prozent weniger Energie als herkömmliche Anlagen. Kürzere Transportwege durch den Einsatz regionaler Rohstoffe wie Grünkompost und Rindenhumus sowie durch kürzere Wege für die Belieferung von Kunden in der Region den CO2-Ausstoß um 300 t. Auf dem 3,5 ha großen Betriebsgelände steht ein 2.000 m² großes Werk für die Produktion von Blumenerden, gärtnerischen Substraten und Bodenverbesserern zur Verfügung.
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