Der „Freizeit-Monitor 2012“ der Stiftung für Zukunftsfragen sieht das Interesse an Gartenarbeit schwinden. Von 2007 bis 2012 ist der Anteil derjenigen, die mindestens einmal in der Woche im Garten arbeiten, um 14 Prozent gesunken. Vor fünf Jahren haben noch 36 Prozent diese Freizeitbeschäftigung genannt, in diesem Jahr waren es noch 31 Prozent. Ein Grund dafür dürfte in der Konkurrenz der neuen Medien in der Freizeitgestaltung zu suchen sein: E-Mails, Computer und Internet haben im gleichen Zeitraum erheblich zugelegt.