Virtuelle Prospekte wirken

05.09.2013
Mobil betrachtete Haushaltswerbung der Baumärkte regt Kunden zum stationären Kauf an

Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und das Marktforschungsinstitut Mindline Energy haben eine Studie für das Verbraucherinformationsportal „kaufDA“ zur Nutzung und Wirkung mobil betrachteter Haushaltswerbung der Baumarktbranche durchgeführt. Das Ergebnis der repräsentativen Befragung, an der mehr als 17.800 „kaufDA“-Nutzer teilnahmen: 70 Prozent der Befragten gaben an, die Printversion des virtuell gelesenen Angebotsprospekts nicht zu kennen. 83 Prozent der mobilen Nutzer planten im Anschluss an die Prospektbetrachtung einen Filialbesuch. Diesen setzten 47 Prozent der Befragten innerhalb einer Woche um. 39 Prozent der Nutzer kauften in Folge der Broschürennutzung bei einem stationären Händler ein. Erwartungsgemäß ist bei den Nutzern von Baumarktprospekten der männliche Anteil mit 68 Prozent höher als der Anteil weiblicher User. Das Alter der mobilen Nutzer betrug im Mittel 37 Jahre.
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