Egal ob Mann oder Frau, Stadt- oder Landbewohner, Arm oder Reich – für alle bleibt der TV-Konsum die regelmäßigste Freizeitaktivität. 97 Prozent der Deutschen schalten wenigstens einmal pro Woche in die Programme der öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeanstalten – über zwei Drittel sogar täglich. Damit belegt „Fernsehen“ zum 25. Mal in Folge den ersten Platz. Von je hundert Befragten geben 33 Personen an, mindestens einmal im Monat zu heimwerken. Am höchsten ist die Zahl bei Personen in Familien (42 Prozent), am geringsten bei Jugendlichen (10 Prozent). Einen signifikanten Unterschied gibt es auch zwischen Besser- (36 Prozent) und Geringverdienern 25 Prozent). Einmal in der Woche Gartenarbeit betreiben nach der Befragung 30 Prozent der deutschen Bevölkerung. Hier sorgen Ruheständler mit 46 Prozent für einen Spitzenwert, hinten liegen „Junge Erwachsene“ mit ganzen drei Prozent. Auch bei der Gartenarbeit arbeiten Besserverdienende mehr im Garten (32 Prozent) als Geringverdiener (24 Prozent).
Freizeitmonitor 2014
Jeder dritte Deutsche heimwerkert einmal im Monat
Egal ob Mann oder Frau, Stadt- oder Landbewohner, Arm oder Reich – für alle bleibt der TV-Konsum die regelmäßigste Freizeitaktivität. 97 Prozent der Deutschen schalten wenigstens einmal pro Woche in die Programme der öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeanstalten – über zwei Drittel sogar täglich. Damit belegt „Fernsehen“ zum 25. Mal in Folge den ersten Platz. Von je hundert Befragten geben 33 Personen an, mindestens einmal im Monat zu heimwerken. Am höchsten ist die Zahl bei Personen in Familien (42 Prozent), am geringsten bei Jugendlichen (10 Prozent). Einen signifikanten Unterschied gibt es auch zwischen Besser- (36 Prozent) und Geringverdienern 25 Prozent). Einmal in der Woche Gartenarbeit betreiben nach der Befragung 30 Prozent der deutschen Bevölkerung. Hier sorgen Ruheständler mit 46 Prozent für einen Spitzenwert, hinten liegen „Junge Erwachsene“ mit ganzen drei Prozent. Auch bei der Gartenarbeit arbeiten Besserverdienende mehr im Garten (32 Prozent) als Geringverdiener (24 Prozent).