Zufrieden zeigte er sich auch mit der Entwicklung der Unternehmenstochter Obi, diese habe 2016 ihre Expansion noch einmal intensiviert: Unter den 33 Märkten, die 2016 eröffnet wurden, befanden sich sieben Standorte in Deutschland, 20 weitere übernahm Obi vom ehemaligen Konkurrenten Baumax in Österreich, der Slowakei, Tschechien und Slowenien.
"Mit Abschluss dieses Übernahmeprozesses hat Obi seine Marktführerschaft in Zentraleuropa erneut weiter ausgebaut und erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Nettoumsatz von 6,07 Mrd. €, was einem eindrucksvollen Plus von neun Prozent zum Vorjahr (währungsbereinigt 10,4 Prozent) entspricht", so Haub. Das Tochterunternehmen habe zum Jahresende mit 45.637 Mitarbeitenden 651 Märkte in elf Ländern, darunter 350 Standorte in Deutschland, betrieben.