In Österreich, Tschechien, Slowenien und der Slowakei habe Obi seine führende Stellung in Zentraleuropa nach der bereits 2015 erfolgten Übernahme von 68 Wettbewerbsstandorten weiter ausgebaut. Im Mittelpunkt der Geschäftsaktivitäten stehe die Weiterentwicklung in Richtung des führenden Cross-Channel-Lösungsanbieters im Home Improvement-Markt. Dazu habe Obi die Innovationseinheit "OBI next" gegründet: ein Projekt, das innovative Angebotskonzepte für den Baumarktprimus entwickelt.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Nettoumsatz von 6,18 Mrd. Euro, was einem Plus von 1,7 Prozent zum Vorjahr entspricht. Obi betrieb zum Jahresende mit 45.183 Mitarbeitenden 655 Märkte in elf Ländern, darunter 352 Standorte in Deutschland.