Der Reinigungsgerätehersteller Kärcher, Winnenden, wird kein Investor des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart. "Wir sind ein Unternehmen, das in Deutschland weniger als 15 Prozent seines Umsatzes macht, also müssen wir schauen, dass wir unsere Marketinggelder auch international positionieren", begründet Kärcher-Geschäftsführungsvorsitzender und VfB-Aufsichtsratsmitglied Hartmut Jenner im Interview der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten. Der VfB sucht nach der Ausgliederung seiner Profiabteilung nach einem weiteren Investor neben der Daimler AG.