Nur jede zweite Rasensamenmischung - 20 von 41 getesteten Produkten - hält die Stiftung Warentest dafür geeignet, einen Rasen anzulegen oder auszubessern. Die anderen Samenmischungen enthalten keine Rasensorten, die sich bereits für Hausgärten bewährt haben. So enthalten einige Mischungen Sorten für landwirtschaftliche Zwecke, also beispielsweise Futtergräser, die schnell und hoch wachsen. Überprüft wurde die Sortenzusammensetzung laut Verpackungsangaben von 16 Gebrauchsrasen zur universellen Nutzung, jeweils zehn für die Nachsaat und für schattige Bereiche sowie fünf für trockene Standorte. Die Zeitschrift "test" hat die genauen Ergebnisse in ihrer April-Ausgabe veröffentlicht.