Wie das konkret aussehen kann, will die Messe unter anderem beim Retail BLVD in der Galleria 0 zeigen. Konkret wird es drei Pop-up-Stores zu den drei Käufertypen des Erlebnis-, des Convenience- und des Service-orientierten Shoppers geben (eine Einteilung, die die Messe Frankfurt zusammen mit dem IFH Köln erarbeitet hat). Die drei Muster-Stores sollen zeigen, wie die unterschiedlichen Handelstypen sich auf diese Käufertypen ausrichten können.
Wieder im Rahmenprogramm vertreten sind auch die Christmasworld-Trends, "noch plakativer und besser umsetzbar für den Handel", wie Uherek ankündigte. So sollen die drei identifizierten Trends jeweils in Bezug auf Weihnachten sowie auf andere festliche Anlässe interpretiert werden.
Das Thema des hybriden Verbrauchers führte Andreas Reiter vom ZTB Zukunftsbüro Wien auf der Pressekonferenz weiter aus. Er erwartet, dass der Händler in Zeiten, in denen das Erlebnis wichtiger als das Produkt oder die Marke ist, zum "Story Dealer" wird.
Die Christmasworld findet vom 24. bis 28. Januar 2020 in Frankfurt statt. Rund 1.000 Aussteller werden auf der international führenden Fachmesse für saisonale Dekoration und Festschmuck erwartet.