Bezugsstopp

Bauhaus bezieht keine Waren mehr aus Russland und Weißrussland

(Quelle: Bauhaus)
07.04.2022

Der deutsche Baumarktbetreiber Bauhaus hat bereits im März 2022 eine Erklärung zur Beendigung der Beschaffung von Produkten aus Russland und Weißrussland abgegeben. Das Unternehmen betreibt keine eigenen Märkte in den beiden Ländern.

Auf der spanischen Seite des Bauhaus-Portals heißt es dazu (Übersetzung): „Bei Bauhaus arbeiten wir daran, durch unsere Werte wie Umweltverantwortung und soziale Verantwortung, Säulen unserer Unternehmensphilosophie, zu einer besseren Welt beizutragen. Wir entwerfen und wenden Strategien an, die zu einer menschenwürdigen Zukunft in einer Gemeinschaft solider Werte beitragen, wie z. B. die Förderung und Verbreitung der Menschenrechte sowie das Engagement für Umwelt und Nachhaltigkeit. Die aktuelle humanitäre und kriegerische Krise in der Ukraine, verursacht durch die Aggression der russischen und belarussischen Regierungen, die großes menschliches Leid verursacht, sowie die Vertreibung der Zivilbevölkerung stehen den Werten von Frieden und Würde völlig entgegen, die wir von Bauhaus verteidigen. Angesichts des Leidens der ukrainischen Bürger können wir bei Bauhaus nicht stehen bleiben, weshalb wir auf weitere Lieferungen von Produkten aus der Russischen Föderation (Russland) und der Republik Weißrussland (Weißrussland) verzichten werden. Diese Entscheidung gilt für Lieferungen an alle Bauhaus-Gesellschaften in Europa und der Türkei."

Den spanischen Originaltext finden Sie hier: https://www.bauhaus.es/empresa/noticias

 

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