„Für eine bessere Balance“

Bauhaus flexibilisiert die Arbeitszeit

Bauhaus-Mitarbeiter können flexibler arbeiten (im Bild v.l. Steven Boos (Geschäftsleiter Bad Vilbel), Volker Markert (regionaler Geschäftsführer Hessen), Christoph Drinhaus (stellvertretender Geschäftsleiter Bad Vilbel) und Marius Jedrus (stellvertretender Geschäftsführer Hessen).(Quelle: BAUHAUS AG)
Bauhaus-Mitarbeiter können flexibler arbeiten (im Bild v.l. Steven Boos (Geschäftsleiter Bad Vilbel), Volker Markert (regionaler Geschäftsführer Hessen), Christoph Drinhaus (stellvertretender Geschäftsleiter Bad Vilbel) und Marius Jedrus (stellvertretender Geschäftsführer Hessen).
19.09.2023

Mehr als 15.000 Bauhaus-Mitarbeiter in Deutschland können ab sofort ihre Arbeitszeit noch besser an den persönlichen Bedürfnissen ausrichten, berichtet das Unternehmen heute in einer Pressemitteilung. Demnach werden flexible Arbeits- sowie Teilzeitmodelle und Sabbatical „zur gelebten Wirklichkeit, denn Bauhaus möchte seine Mitarbeiter dabei unterstützen, sowohl Beruf und Privatleben besser miteinander zu vereinbaren als auch das Interesse an mehr individueller Freizeit zu ermöglichen.“ Starre Soll-Arbeitszeitmodelle würden damit aufgebrochen.

„Eine größere Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung bietet die Chance auf mehr Balance und setzt den Menschen in den Mittelpunkt“, betont Daniel Barth, Chief People Officer (CPO) bei Bauhaus Deutschland. Ab sofort können die Beschäftigten demnach ihre Arbeitszeit flexibel gestalten, zwölf Tage Sonderurlaub in Anspruch nehmen oder ein Sabbatical machen. Wer etwa aus privaten oder familiären Gründen mehr Zeit außerhalb des Jobs brauche, könne die Arbeitszeit befristet oder unbefristet reduzieren.

Die berufliche Auszeit können Mitarbeiter in Anspruch nehmen, die länger als fünf Jahre im Unternehmen beschäftigt sind. Sie haben die Garantie, nach drei bis zwölf Monaten wieder in eine gleichwertige Stelle bei Bauhaus zurückkehren. Die neuen Angebote gelten für die Mitarbeiter aller Karrierestufen in den Bauhaus-Fachcentren, dem Service Center in Mannheim sowie in den bundesweiten Logistikcentren mit Ausnahme von Aushilfen, Praktikanten, Werkstudenten, Auszubildenden und Nachwuchs-(führungs)kräften, heißt es in der Mitteilung.

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