Mit einem neuen Gebäudekomplex auf dem Betriebsgelände Wuppertal-Cronenberg will der Werkzeughersteller Wera die Voraussetzungen für mehr Wachstum schaffen. Inspiriert wurde die Fassade des Gebäudes von dem für Wera typischen Kraftform-Schraubendreher: Als geschwungene Welle lehnt sich die Gebäudearchitektur an das Design des Griffes an. Die ungewöhnliche Fassade war auch eine besondere bauliche Herausforderung, hebt das Unternehmen hervor. „Jedes Scheibenelement ist individuell gebogen und somit ein Unikat“, erklärt Jens Friedrich, Leiter Industrial Engineering & Facility Management bei Wera. Die gläserne Welle vereint heute alte und neue Gebäudeteile zu einem Verwaltungsstandort, der genügend Raum für neue Entwicklungen bietet.
Ungewöhnliche Fassade
Wera hat ein neues Hauptquartier
