Das Bild, das die Baumarkt- und Gartenbranche in der Corona-Krise abgibt, ist nicht ganz eindeutig. Einerseits haben die Verbände von Anfang an eng kooperiert. Sie haben beispielsweise durch gemeinsames Vorgehen erreicht, dass Baumärkte und Gartencenter in den meisten Bundesländern geöffnet bleiben, und branchenweit einen bedachten Umgang mit dieser Situation erwirkt. Das wird auch in der Öffentlichkeit so wahrgenommen.
Andererseits vermissen innerhalb der Branche viele ein solidarischeres Handeln. So klagen Lieferanten über einseitige Forderungen wie zum Beispiel verlängerte Zahlungsziele.
Was überwiegt aus Ihrer Sicht? Suchen Händler und Lieferanten kooperative Lösungen, oder wollen sie Einzelinteressen durchsetzen? Beteiligen Sie sich an unserer Umfrage auf
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