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Verkaufswände wie von Geisterhand bestückt

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     DIY-SPEZIAL Verkaufswände wie von Geisterhand bestückt Die Bestückung von Verkaufswänden ist heute mehr und mehr Sache des Computers. Mit ihm läßt sich der Raum optimal nutzen, und er erleichtert die Nachbestellung. Der Bildschirm zeigt in der Regel eine einfache Draufsicht. Anders bei Adolf von Hagen: dort zeichnet der Rechner auf Wunsch auch dreidimensional. Eine Computer-Planung für die Bestückung eines Verkaufsregals mit dem Alpi-Kabelführungssystem von Adolf von Hagen. Verkaufsleiter Martin Neumann ist von den Möglichkeiten des Computersystems begeistert, und seine Kunden offenbar auch. Vor allem bei der Beratung von Neu-Kunden nutzt das Handelsunternehmen von Elektro- und Kleineisenteilen die Vorteile des Elektronenrechners voll aus. Neumann hat uns erläutert, wie die Beratung abläuft. Was draußen ankommt Der Außendienstmitarbeiter spricht mit dem Kunden das Sortiment ab. Hier kommt es nicht auf Computer-Schnelligkeit an, hier ist einfach die Erfahrung des Außendienstlers gefragt. Er kennt den lokalen Markt, weiß was in der jeweiligen Region nachgefragt wird, weiß, was draußen “ankommt". Diese Erfahrung und Kenntnis der lokalen Märkte ist für das Unternehmen Adolf von Hagen unverzichtbar. Gerade bei den Kunden in den neuen Bundesländern kommt dem Know-how des Außendienstlers große Bedeutung zu. Deshalb sind auch allein elf Vertreter von AvH in Ostdeutschland unterwegs. Den so erarbeiteten “gedanklichen" Bestückungsvorschlag reicht der Außendienst schriftlich in der Wuppertaler Zentrale ein. Jetzt tritt der Computer in Aktion…
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