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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     AKTUELL Stichtag 1. April Ab dem 1. April 1992 sind Vertreiber verpflichtet, die Umverpackungen der Waren zurückzunehmen, wenn der Verbraucher es will - mit anderen Worten: die zweite Stufe der Verpackungsverordnung tritt in Kraft. Die DSD merkt an, daß der “Grüne Punkt" seit Beginn des Jahres auf Antrag auch für Umverpackungen vergeben wird. Sofern vorhanden, kann der Verbraucher somit seine mit dem “Grünen Punkt" versehenen Umverpackungen in die entsprechenden Sammelbehälter entsorgen. Das Recht zur Rückgabe der Umverpackungen wird durch den “Grünen Punkt" bzw. das Funktionieren des DSD-Sammelsystems nicht aufgehoben. Baustopp nach dem ersten Spatenstich Unter Anwesenheit von Landrat und Bürgermeisterin erfolgte in Lichtenwalde bei Chemnitz Mitte Dezember vergangenen Jahres der erste Spatenstich für ein - neben einem bereits vorhandenen allkauf-Verkaufszelt gelegenen - SB-Warenhaus, ein Möbelhaus, einen Baumarkt mit Gartencenter (je 4.500 qm Verkaufsfläche) und einen Fachmarkt. Neben diesem allkauf-Provisorium in Lichtenwalde bei Chemnitz soll u.a. ein Baumarkt und ein Gartencenter entstehen. Doch kaum soll die Zeremonie beendet gewesen sein, als auch schon ein Stopp-Signal vom zuständigen Regierungspräsidium auf den Tisch geflattert ist, welches die sofortige Baueinstellung verfügt haben soll. Angeblich soll der vom Landkreis genehmigte Bebauungsplan nicht rechtskräftig sein. Kein Wunder, daß sowohl beim Investor als auch bei den Menschen, die sich hier schon eine neue und stabile Arbeitsstelle erhofft hatten, helle Empörung herrscht…
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