diy plus

Black & Decker legte 20 Prozent zu

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     WERKZEUGMARKT Black & Decker legte 20 Prozent zu Im Geschäftsjahr 1990/91 (30.9.), dem ersten Jahr der vollen Zugehörigkeit der ehemaligen DDR zum gesamtdeutschen Markt, erzielte die deutsche Black & Decker-Gruppe mit Gesamtzuwächsen in Höhe von knapp über 600 Mio. DM erneut ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Wie Aloys Mauer, Geschäftsführer Finanzen und Verwaltung, während der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens erklärte, wurde damit gegenüber dem Vorjahr (knapp 500 Mio.DM) eine Brutto-Steigerung um etwa 20 Prozent erzielt. Dieses Ergebnis gilt für alle Geschäftsbereiche bzw. Tochtergesellschaften der deutschen Black & Decker-Gruppe, also für die Black & Decker GmbH mit Produktion und Vertrieb von Elektrowerkzeugen und der Vertriebsgruppe Osteuropa, für die Bayrische Bohrerwerke GmbH (BBW) mit Produktion und Vertrieb von Bohrern sowie von Elektrowerkzeug-Zubehör, sowie für Teile der Emhart-Gruppe mit den Bereichen Glasmaschinen und Elektronikmaschinen. Der Gewinn vor Steuern belief sich auf 30,3 Mio.DM und liegt damit niedriger als im Vorjahr (31,6 Mio.DM), was Aloys Mauer mit dem Hinweis erläuterte, daß im vorangegangenen Geschäftsjahr mehr als die Hälfte des Gewinns aus alten Dividenden und dem Verkauf eines Beteiligungsunternehmens erzielt worden sei, während die nun ausgewiesenen Beträge ausschließlich operative Erträge seien, so daß verglichen mit dem Vorjahr, eine Steigerung des Betriebsergebnisses um fast 50 Prozent erzielt worden sei. Das Gruppenergebnis nach Steuern liegt Mauers Angaben zufolge bei 12,1 Mio.DM…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch