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Es grünt so grün

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     KOMMENTAR Es grünt so grün Welche Warengruppe ist im Bereich der Bau- und Heimwerkermärkte die umsatzstärkste? Eine Frage, die jeden Teilnehmer beim “Großen Preis" um die Früchte seiner Arbeit bringen würde. Oder wären Sie, als Kenner der Szene wohlgemerkt, sofort auf “Garten" gekommen? Mal ganz ehrlich! Heimlich, still und leise hat dieses Segment (Hardware und Lebendes Grün) in den letzten Jahren einen ungeheuren Wachstumsschub erlebt. Bei den Mitgliedern des BHB (Bundesverband deutscher Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkte e.V.) macht es mittlerweile knapp ein Fünftel vom Umsatz aus. Tendenz steigend. Ungebremstes Wachstum Entsprechend breiten sich neue Verkaufsflächen aus. Legt man die Top 32 unserer Branche zugrunde, so gab es 1990 insgesamt 426 selbständig geführte bzw. angegliederte Gartencenter. Heute, knapp 3 Jahre später, sind es bereits 731 - davon sind allein 440 oder 61 Prozent im BHB organisiert. Das macht nach Adam Riese und Eva (Garten)Zwerg ein sattes Plus von 58 Prozent. Nicht mitgerechnet sind Gartenabteilungen mit einer Fläche von weniger als 800 qm. Und ein Ende dieser rasanten Entwicklung ist noch nicht in Sicht. Die Bäume wachsen anscheinend, allen Unkenrufen zum Trotz, doch in den Himmel. Und zwar in den siebten. Blütezeit steht noch bevor Wenn es stimmt - und wer will bei diesem Aufschwung ernstlich daran zweifeln -, daß jeder große Baumarktbetreiber jedem seiner zur Zeit existierenden Märkte ein Gartencenter angliedern will, dann könnte dieses Vorhaben allein einen weiteren Zuwachs von 175 Prozent bringen. Würde man…
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