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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     GARTENMARKT Der Einstieg in die Wolf-Klasse: Die 2er Rasenmäherserie wurde aktuell um einen Akkumäher ergänzt. Mehr Verantwortung für jeden einzelnen Der alte Wolf ist tot, es lebe der Wolf - so läßt sich die aktuelle Entwicklung des traditionsreichen Gartengeräte-Spezialisten aus dem Siegerwald beschreiben. Wolf hat abgespeckt und dadurch neben erheblichen Kostenvorteilen auch eine größere Kundennähe erreicht. Mit einem konsequent gestrafften und auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe zugeschnittenen Programm konnten Markterfolge erzielt werden. In einem Exklusiv-Interview stand die Wolf-Geschäftsführung Rede und Antwort zum neuen Kurs. Gregor Wolf. diy: Herr Wolf, im November 1992 hatten Sie eine radikale Schlankheitskur für Ihr Unternehmen angekündigt. Besonders der damit verbundene Stellenabbau - die Regionalpresse berichtete von Stellenhalbierung - erregte Aufsehen. Wie weit sind die angekündigten Maßnahmen gediehen? Gregor Wolf: Wir hatten damals für die Umstrukturierung einen Zeitraum von zwei Jahren vorgesehen, jetzt sind gerade 15 Monate vergangen. Wir haben seither vieles bewegt, aber der Prozeß ist noch nicht abgeschlossen. Eine solche Neuorganisation setzt sich aus lauter Details zusammen und verlangt nicht zuletzt von den Mitarbeitern ein Umdenken. Wir brauchen auch deshalb Zeit, weil wir den Übergang von bisherigen Fertigungsmethoden - Umstellung von Akkordarbeit auf Fließfertigung - auf eine zeitgemäßere Produktion nicht ausschließlich von oben verordnen. Wir binden die Mitarbeiter in diesen Prozeß ein und motivieren…
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