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ALt, aber nicht veraltet

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Alt, aber nicht veraltet Auf 15.000 qm präsentiert sich das traditionsbewußte Unternehmen Bauzentrum Tobias Schmelz, Aschaffenburg, das, seit 150 Jahren in Familienbesitz, alle politischen und wirtschaftlichen Hürden mit Bravour gemeistert hat. Der Baumarkt an der Maximilianstraße in Aschaffenburg. Als am 20. Januar 1844 der Schiffsbesitzer Tobias Schmelz eine Baustoffhandlung gründete, legte er das Fundament zu einem soliden, leistungsfähigen Unternehmen. Unternehmerischer Weitblick veranlaßte schon seinen Sohn Wilhelm im Jahre 1884 in größere Geschäftsräume umzuziehen, um von dem neuen Transportmittel Eisenbahn zu profitieren und um den veränderten Bedürfnissen der Kunden entgegenzukommen. Nach dem ersten Weltkrieg wurde der Betrieb durch die Einrichtung von zeitgemäßen Ausstellungsräumen ein weiteres Mal dem Zeitgeschmack angepaßt. Von jeher war der stete Wandel, die laufende Anpassung an veränderte Marktbedingungen ein typisches Merkmal des Unternehmens. Besonders seit den 60er Jahren änderte sich das Erscheinungsbild grundlegend. Ein Neubau 1963 brachte großzügige Ausstellungsräume für Sanitär und Fliesen, die Lagerflächen wurden erweitert, in die Verwaltung hielt die EDV Einzug. Während früher die Beschaffung von Waren das größte Problem war, kam es später mehr und mehr darauf an, das Warenangebot attraktiver zu präsentieren und dem Kunden ein ansprechendes Sortiment zu bieten. Der Begriff Marketing war zumindest in Deutschland noch nicht gängig, aber man begann schon, sich bei der Gestaltung von Verkaufsräumen und Werbung darauf…
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