diy plus

Die Gartencenter gewinnen an Bedeutung

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     GARTENMARKT Die Gartencenter gewinnen an Bedeutung Die Gartencenter sind eine erfolgreiche Vertriebsform im Marktsegment Garten. Während sie nach einer BBE-Studie 1992 erst einen Marktanteil von 24,5 Prozent hatten, dürfte sich inzwischen das Verhältnis weiter zugunsten der Gartencenter verschoben haben. Denn nach unserer neuesten Untersuchung betreiben allein die 20 größten Gartencenterbetreiber 843 Niederlassungen mit mehr als 800 qm Verkaufsfläche. Zu den Gewinnern bei den Produktgruppen der Gartenbranche zählten im ersten Halbjahr 1994 “Lebendes Grün", Pflanzengefäße, Humusprodukte, Pflanzenerden, Rindenprodukte, torffreie Substrate und Gartenausstattung, wie Figuren und Windspiele. Weniger gefragt waren dagegen Gartengeräte, Gartenmaschinen, Gartenholz, Gartenmöbel, Wassertechnik, Teiche, Zimmerpflanzen und Hydrokultur. Zu diesem Ergebnis kommen die Branchenverbände BHB und BFS nach einer Mitgliederbefragung. Die beiden Verbände führen die als “unbefriedigend" bezeichnete Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 1994 zum einen auf den ungünstigen Witterungsverlauf und zum anderen auf die immer härter werdende Wettbewerbssituation zurück. Die eine Komponente, nämlich das Wetter zu untersuchen, sprengt wohl den Rahmen unserer Möglichkeiten. Da lag es doch nahe, die Wettbewerbssituation etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, um zu sehen, was sich seit letztem Jahr getan hat. Doch gleich zu Beginn der Untersuchung gab es Abgrenzungsfragen. Denn Gartenbedarf wird z.B. in Supermärkten, Gärtnereien, Blumengeschäften, Gartenabteilungen, Samenhandel…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch