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Curver setzt auf Sommer-Frische

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     INDUSTRIE    “Sommer-Frische 1995" heißt die großangelegte Verkaufsförderungsaktion von Curver für die Großfläche. Curver setzt auf Sommer-Frische Curver - europäischer Marktführer im Bereich Kunststoff-Haushaltsprodukte - hat eine grundlegende Umstrukturierung des gesamten Unternehmens vorgenommen. Damit einhergehende Investitionen in Produktentwicklung, Logistik, Verkaufsförderung und Werbung sollen zuallererst dem Handel zugute kommen. Die Mittel zur Finanzierung dieser Maßnahmen konnten durch Kostenreduzierungen und die Einführung schlanker Organisationsstrukturen freigesetzt werden. Curver hat diese Entscheidung vor dem Hintergrund eines wirtschaftlichen Klimas gefällt, das durch den Druck auf die Spannen der Hersteller und das aggressive Preisverhalten von Anbietern aus Ländern mit schwachen Währungen gekennzeichnet ist. Wie viele andere Unternehmen im Markt für Kunststoff-Haushaltsartikel, hat Curver in den vergangenen Jahren unter dem zunehmenden Preis- und Spannenverfall gelitten. Während der Mengenabsatz nahezu stabil blieb und in Teilbereichen sogar Wachstumsraten erzielt wurden, verfielen die Verkaufspreise auf dramatische Weise. Für viele Produzenten war es möglich, den Einkaufsvorteil, der sich aus extrem niedrigen Rohmaterialpreisen ergab, über niedrigere Verkaufspreise an die Kunden weiterzugeben. Die Preiskämpfe wurden jedoch weiter angeheizt, als einige Lieferanten zusätzliche Vorteile aus dem niedriger werdenden Kurswert ihrer jeweiligen Landeswährung weitergaben. Mit der Verbesserung der europäischen Konjunkturlagen Mitte…
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