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DIY-Karte mit weißen und grauen Flecken

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     KOMMENTAR DIY-Karte mit weißen und grauen Flecken Mehr Fläche, mehr Umsatz Der Hecht im Karpfenteich der deutschen Baumarkt-Szene, als der Praktiker unter der Ägide von Peter Walter Janz vor mehr als einem Jahrzehnt durch seinen preisaggressiven Marktauftritt Furore machte, läßt das Räubern nicht. Bei der Präsentation der Praktiker AG als Börsenneuling in Frankfurt am Main wurde deutlich gesagt, welche Strategie die Saarländer weiter auf der Erfolgsstraße führen soll. Flächenmäßige Expansion und Eroberung von weiteren Marktanteilen sind das erklärte Ziel, das im In- und Ausland verfolgt werden soll. Mehr Umsatz durch mehr Fläche, und das möglichst schnell - mit diesem Rezept unterscheidet sich Praktiker von dem bisher einzigen börsennotierten Baumarktunternehmen Hornbach. Die Pfälzer setzen bei ihrem Expansionsbestreben die Entwicklung von eigenen Immobilien an erstklassigen Standorten an die erste Stelle der Unternehmensstrategie, während Praktiker nicht einen einzigen Baumarkt sein eigen nennt. Die geringere Kapitalbindung und die dadurch gewonnene Flexibilität wird als Argument für die angemieteten Immobilien ins Felde geführt. Während Hornbach für seine großflächigen Märkte - 10.000 qm sind die Richtschnur - nur exquisite Standorte ins Auge faßt, muß Praktiker - der Märkte auch mit einer Fläche von 6.000 qm als betriebswirtschaftlich sinnvoll ansieht - nicht ganz so wählerisch sein. Sollten Niederlassungen im Laufe der Zeit an Attraktivität verlieren, lassen sie sich als Mietobjekte leichter ersetzen: 44 mal hat das Unternehmen dies in den…
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