diy plus

Louis Krages: Mit neuer Kraft in die Zukunft

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     SCHWERPUNKT    Louis Krages Mit neuer Kraft in die Zukunft Nach intensiven Verhandlungen und abgeschlossener Sanierung sind die Louis Krages Holzwerke von der Bremer Zechbau-Gruppe übernommen worden   Die Zechbau-Gruppe ist ein bedeutendes, überregionales Unternehmen der Baubranche und repräsentiert einen Umsatz von ca. 250 Mio. DM. In den Überlegungen der Zechbau-Gesellschaft zu einer zukünftigen Diversifikation des Unternehmens spielen die Louis Krages Holzwerke GmbH eine entscheidende Rolle. Mit einem großen finanziellen Engagement wird hier ein weiteres Standbein für die Unternehmensgruppe Zech geschaffen.   Vor dem nunmehr erfolgreichen Abschluß der Verhandlungen hatte das traditionsreiche hanseatische Unternehmen eine schwierige Zeit zu überstehen. Das Unternehmen geriet 1995 in eine existenzbedrohende Krise, weil zwei wesentliche negative Faktoren gleichzeitig eintraten.   Der katastrophale Preisverfall im Jahre 1995, der damit verbundene Abwertungsbedarf und der Abbau der hohen Lagerbestände führte zu massiven Verlusten. Dazu traten, vor allem verursacht durch die Gesellschafterseite, Finanzprobleme auf.      Luftaufnahme des Werkgeländes in Bremen.       Unmittelbar nach der Akzeptanz der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens durch die Banken wurde ein detaillierter Maßnahmenkatalog erarbeitet, der den schwieriger werdenden Marktverhältnissen Rechnung trug. Es wurde jedoch die für den zeitlichen Ablauf der anstehenden Verkaufsverhandlungen wichtige Entscheidungen gefällt, das Unternehmen erst nach einer erfolgreichen Sanierung zu…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch