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Farbenmarkt stagniert: Baumärkte behaupten sich

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     SCHWERPUNKT    Farbenmarkt stagniert Baumärkte behaupten sich Der Umsatz mit Farben im DIY-Markt hat 1996 im Vergleich zum Vorjahr leicht abgenommen. Verluste verzeichneten dabei vor allem Verbrauchermärkte und der TFL-Facheinzelhandel, die Baumärkte dagegen konnten ihre Position verteidigen   Nach Untersuchungen der GfK-Handelsforschung GmbH hat der Farbenumsatz im DIY-Markt von 1995 bis 1996 geringfügig abgenommen. 1995 wurden an Heimwerker Farben im Gesamtwert von 842,5 Mio. DM verkauft, 1996 im Wert von 836 Mio. DM. Davon entfielen 542 Mio. DM, wie auch 1995, auf die Baumärkte, 55 Mio. (im Vorjahr 56 Mio.) auf die Verbrauchermärkte und 238 Mio. (im Vorjahr 243 Mio.) auf den TFL-Facheinzelhandel. Obwohl hier also von einem stagnierenden Markt gesprochen werden kann, gab es dennoch innerhalb des “Standard-Farbenregals" bemerkenswerte Bewegungen.      Am liebsten kaufen die Endverbraucher ihre Farben in den Baumärkten.     Die Marktanteile   Im einzelnen teilt sich der Farbenmarkt in folgende Produktgruppen auf: 74 Prozent entfallen auf Innendispersionsfarben, 17 Prozent auf Außendispersionsfarben und 9 Prozent auf Abtönfarben, einschließlich Bunttöne, Cremefarben und festen Farben. Dieses Segment steigerte sich leicht gegenüber 1995. Alle vorgenannten Zahlen beziehen sich allein auf die Menge.   Betrachtet man die Verkaufswerte, gewinnt der Markenartikel deutlich an Umsatzwert. Er legte von 1995 auf 1996 um 2 Prozent auf 41 Prozent zu. Die Handelsmarken haben einen wertmäßigen Umsatzanteil von 34 Prozent. Kompetenz signalisieren…
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