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Lager wird modernisiert
Marktkauf bringt sein Hochregallager in Sennestadt auf den neusten Stand. Innerhalb der nächsten acht Monate werden im laufenden Betrieb die Regalbediengeräte und die vor- und nachgelagerte Palettenfördertechnik von der Steuerungstechnologie S5 auf S7 umgestellt. Das bestehende Lagerleitsystem wird durch das Wamas Materialfluss- und Steuerungssystem abgelöst. Mit der Gesamtplanung und Umsetzung der Lagermodernisierung wurde Salomon Automation beauftragt. Mit dieser Anlagenmodernisierung soll der stetig steigende Durchsatz des Hochregallagers in Sennestadt auch in der Zukunft gewährleistet werden. Zudem werden, um die Leistungsfähigkeit der Anlage nachhaltig zu steigern, im Bereich der Ein- und Auslagerung fördertechnische Um- und Zubauten erfolgen.
Chep baut Vertrieb aus
Der Palettendienstleister Chep baut sein Vertriebs- und Servicenetz in Europa weiter aus. Auf die wiederholte Nachfrage von Kunden, so das Unternehmen, werde nun auch Slowenien als potenziell neuer Markt analysiert und anschließend die erforderliche Infrastruktur für eine Reihe von Handelspartnern eingerichtet, die ihre Absicht bekundet hatten, Paletten und Behälter aus dem Chep Pool zu nutzen. Chep versteht sich als weltweit führender Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.700 Mitarbeiter in 44 Ländern.
Intensivere Betreuung
Näher ans Verkaufsgeschehen rücken will Parador durch eine intensivere Betreuung durch den Außendienst, denn es ist ebenso erklärtes Ziel im Jahr 2007 die Zusammenarbeit mit bestehenden Kunden deutlich zu intensivieren und auch neue hinzu zu gewinnen. Dies teilte der Parador-Geschäftsführer Volkmar Halbe auf einer Pressekonferenz am 27. Oktober mit. Mit einem neu aufgestellten, ausschließlich für den DIY-Bereich zuständigen Außendienstteam soll ab Januar 2007 eine intensive und direkte Betreuung der Parador-Outlets gewährleistet werden. Damit einher gehe eine gleichzeitige personelle Intensivierung des Außendienstes für die Betreuung des Fachhandels.
Ende der Produktion
Die Varta AG agiert künftig nicht mehr als Hersteller. Mit dem Verkauf des Geschäftsbereiches Mikrobatterien wird, meldet die Lebensmittelzeitung, der letzte noch verbliebene Produktionssparte an die Investmentgruppe Global Equity Partners (GEP) verkauft. Der Kaufpreis beträgt angeblich 30 Mio. €. Der Markenname bleibe auch unter dem neuen Eigentümer erhalten. Die Varta AG bestehe als eine Art Abwicklungsgesellschaft vorerst…
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