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Männermagazin: Mainz ist Spitze! Endlich hat sich eine Männerzeitschrift dem Thema „Do-it-yourself“ angenommen. Das selbsternannte „Männer-Lifestylemagazin“ Men‘s Health hat untersucht, wie viele Quadratkilometer ein Baumarkt in den großen deutschen Städten abdeckt (Ausgabe 11/2009). And the winner is: Mainz!! Demnach gibt es in der rheinland-pfälzischen Metropole mit einem Baumarkt pro 9,8 Quadratkilometer die größte Dichte an Heimwerker-Einkaufsparadiesen in ganz Deutschland. Im westfälischen Hamm müssen die Do-it-yourself-Spezialisten dagegen deutlich länger suchen, ehe sie fündig werden: Dort kommt auf ganze 56,6 Quadratkilometer nur ein Heimwerker-Paradies. Gezählt wurden allerdings nur die Filialen der sieben „führenden“ (was man darunter auch immer versteht) Fach-Märkte. Azubis an die Obi-Front Am Samstag, dem 31. Oktober 2009, endete die Projektphase von acht BA-Studenten und 55 Auszubildenden im Obi-Markt Remscheid. Für insgesamt einen Monat hatten die Auszubildenden einen fast 7.500 m² großen Baumarkt eigenverantwortlich geführt. Die Teilnehmer an diesem Azubi-Markt-Projekt kamen aus den umliegenden Obi-Märkten in Nordrhein-Westfalen. Es war dies der erste Azubi-Markt des Unternehmens, der sich im Eigentum der Zent-rale befindet.
Drei Prozent zum dritten Mit einem Umsatzanstieg von exakt drei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum beendet die Eurobaustoff das dritte Quartal. Angesichts der schwachen Konjunktur und eines flauen Neubau-Geschäfts bei Ein- und Zweifamilienhäusern sieht sich die Kooperation mit ihren 470 Gesellschaftern dadurch in einer führenden Position im deutschen Baustoff-Fachhandel bestätigt. Insgesamt liegt das zentral abgerechnete Einkaufsvolumen der Kooperation in den ersten neun Monaten des Jahres noch leicht im Minus. Leichter Konsumdämpfer Zum ersten Mal seit September 2008 hat sich das Konsumklima, wie es von der GfK definiert und monatlich ermittelt wird, wieder negativ entwickelt. Die Marktforscher sprechen von einem leichten Dämpfer. Zwar hat sich der Parameter Konjunkturerwartung verbessert. Aber in Sachen Einkommenserwartung haben sich die Verbraucher etwas weniger zuversichtlich geäußert. In der Folge hat auch die Anschaffungsneigung leicht nachgegeben. Zu dieser Entwicklung beigetragen hat nach Einschätzung der GfK auch die allgemeine Annahme, dass die in den zurückliegenden Monaten ausgesprochen niedrige Inflationsrate wieder anziehen dürfte, wofür vor allem die Energiepreise verantwortlich sein werden. Lieber…
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