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Organisch gewachsen Das Marktforschungsunternehmen GfK aus Nürnberg konnte im Geschäftsjahr 2008 den Umsatz um 58,4 Mio. € auf 1.220,4 Mio. € steigern. Das entspricht einem organischen Wachstum von 5,5 Prozent. Für 2009 berichtet die GfK von einem deutlich verhalteneren Start als 2008, rechnet aber in der zweiten Jahreshälfte mit steigender Dynamik. Gelungener Jahresauftakt Mit seiner Beteiligung von 25 Prozent an US FLoors, einer der großen Vertriebsgesellschaften für Bodenbeläge in den USA, will Amorim sein Geschäft in den USA weiter ausbauen. Das Unternehmen geht davon aus, dass gemeinsam mit US Floors der amerikanische Markt erfolgreich bearbeitet werden kann. Rückläufige Verkaufszahlen Aufgrund der anhaltenden Konjunkturschwäche und der damit verbundenen rückläufigen Verkaufszahlen wird bei Havells Sylvania Germany, Anbieter für Lichtlösungen, ein Restrukturierungsprogramm durchgeführt. Neben einer Anpassung der Kapazitäten im Werk Erlangen sowie der Anpassung der Produktionsprozesse wird es auch zu einer Schließung des Lagers in Erlangen kommen. Darüber hinaus hat das Unternehmen begonnen, seine Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu optimieren. Diese Maßnahmen betreffen ca. 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Umsatz behauptet trotz Krise Trotz Wirtschaftskrise konnte die Tesa AG im Geschäftsjahr 2008 den Umsatz leicht um 0,5 Prozent (wechselkursbereinigt 1,7 Prozent) auf 860 Mio. € steigern. Damit habe sich Tesa besser entwickelt als der Markt, der infolge des stark rückläufigen vierten Quartals auf dem Niveau des Vorjahres verblieben sei, teilt das Hamburger Unternehmen mit. Das Ergebnis lag (auf EBIT-Basis) um 5,7 Prozent unter dem Vorjahreswert und sank damit leicht auf 83. Mio. €. Antrag auf Kurzarbeit gestellt Die Adolf Würth GmbH & Co. KG (AW KG) aus dem baden-württembergischen Künzelsau hat Antrag auf Kurzarbeit in Teilen des Unternehmens gestellt. Diese Maßnahme, die von der Geschäftsleitung sowie dem Vertrauensrat als Mitarbeitervertretung beschlossen wurde, gilt bis auf weiteres für insgesamt 1.250 der deutschlandweit rund 5.000 Beschäftigten der AW KG. Die Arbeitszeit, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens weiter, soll sich vor allem in Logistik und Teilen der Verwaltung ab 1. April um 15 Prozent reduzieren. Die restlichen Innendienstmitarbeiter, die nicht in die Kurzarbeitsregelung eingebunden sind, sollen einen Solidarbeitrag durch einen Gehaltsverzicht von fünf Prozent leisten…
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