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Dokumentation und Bild

Wenn es darum geht, DIY-Projekte in Wort und Bild zu dokumentieren, bietet Living Art einen umfassenden Service aus einer Hand.
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Um Produkte aus dem Do-it-yourself-Bereich in Szene zu setzen oder Arbeitsabläufe leicht verständlich darzustellen, ist professionelles Bildmaterial für Verpackungen, den POS, für Zeitschriften oder auch Broschüren unverzichtbar. Um dieses zu erstellen stehen Fotostudios zur Verfügung, die sich teilweise auch auf die Heimwerkerbranche spezialisiert haben. Eines davon ist das Hamburger Unternehmen Living Art. Das Profistudio existiert inzwischen seit genau 26 Jahren. Seit 2001 ist es in einem alten Güterbahnhof mit viel Ambiente in der Hafen-City ansässig. Die Räumlichkeiten von Living Art zählen rund 800 m², davon nimmt das Studio, das eine Deckenhöhe von acht Metern hat, rund 500 m² ein. Hergestellt werden dort nicht in erster Linie Produktbilder, sondern ganze Fotostrecken über Heimwerkerprojekte. „Derzeit“, sagt Günter Klein, der bei Living Art für die Akquise und den kaufmännischen Teil der Arbeit zuständig ist, „arbeiten wir beispielsweise an der Dokumentation eines Dachausbaus.“ Dabei realisiert Living Art nicht nur die Foto- und Bildbearbeitung, sondern erstellt auch die Entwürfe und den Setbau sowie die Bauanleitungen. Die notwendigen Fotoarbeiten werden sowohl im Studio als auch im Freien oder direkt auf der Baustelle durchgeführt. Inzwischen verfügt das Unternehmen über ein beachtliches Archiv mit Do-it-yourself-Aufnahmen, auf das die Kunden zurückgreifen können. Seit einigen Jahren ist auch die Nachfrage nach bewegten Bildern gestiegen, sagt Studioleiter und Fotograph Jürgen Carstensen. Diese finden dann Verwendung beispielsweise am POS, auf der Webseite der jeweiligen Unternehmen oder an anderen prominenten Stellen im Netz. Allerdings scheitert die Realisierung der Videowünsche heute noch gelegentlich an den Kosten, erzählt Carstensen. „Es ist oft nicht einfach den Kunden zu vermitteln, dass Fotos und Film nacheinander produziert werden müssen und keine parallele Produktion möglich ist“, sagt Klein. Vielmehr entstehe aus der Produktion der Fotos erst das eigentliche Drehbuch für einen potenziellen Film. Früher produzierte das Studio Fotoarbeiten für die unterschiedlichsten Branchen. Doch seit einiger Zeit hat man sich auf den Bereich Bauen und Wohnen spezialisiert. Inzwischen ist man mit der Spezialisierung sogar noch einen Schritt weitergegangen und arbeitet ausschließlich für Markenartikler aus dem bautechnischen und bauchemischen Bereich. Zu den Kunden zählen beispielsweise Firmen wie Henkel, Knauf, Lugato, Tesa oder Xella. Die…
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