Statistik Baumarkt + Garten 2017
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Statistik Baumarkt + Garten 2017

Da ist nichts gefakt

Im Mai erscheint die aktuelle Statistik Baumarkt + Garten 2017 der diy-Fachredaktion. Die Branchenzahlen sind unerlässlich, um im nationalen und internationalen Wettbewerb zu bestehen.
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DähDie Baumarkt- und Garten-Statistik der diy-Fachredaktion hat fast so etwas wie Kultstatus. Mit den Daten, Zahlen, Grafiken und Tabellen, die Jahr für Jahr vom Statistik-Team des Dähne Verlags zusammengestellt werden, arbeiten zahlreiche Handelsunternehmen, Lieferanten, Marktforschungsunternehmen, Banken, Dienstleister und andere mehr, planen ihre individuellen Strategien, prognostizieren die Branchenentwicklung und bewerten, was die Konkurrenz so macht. Seit Jahrzehnten dient die Statistik dazu, Licht in das Datendunkel der Branche zu bringen und valide Aussagen bzw. Rückschlüsse zu treffen und zu ziehen.
Die Statistik Baumarkt + Garten 2017 hat in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung  durchgemacht. Von ehemals 24 Seiten Umfang und kostenloser Verteilung über jedes diy-Heft hat sie sich inzwischen zu einem eigenständigen, zahlpflichtigen Werk mit stolzen 132 Seiten und Daten-CD gemausert.
Die Verkaufszahlen der Statistik (und damit ja wohl auch Bekanntheit, Akzeptanz und Relevanz), soviel darf auch an dieser Stelle verraten werden, steigen Jahr für Jahr und haben im vergangenen Jahr einen neuen Spitzenwert erreicht.
Diese Entwicklung wäre nicht möglich ohne das Vertrauen derjenigen Unternehmen, die uns die Daten liefern. Das sind zuallererst einmal die deutschen Baumarktbetreiber. Es ist beileibe nicht selbstverständlich, dass ja durchaus sensible Daten frühzeitig im Jahr übermittelt werden, damit ein Fachverlag daraus eine statistische Branchenübersicht macht. Der Verlag ist sich seiner Verantwortung durchaus bewusst. Die Statistik Baumarkt + Garten 2017 sorgt aber letztendlich dafür, dass alle Marktteilnehmer über glaubwürdige Zahlen verfügen und die Branche insgesamt für alle gleichermaßen transparent abgebildet wird.
Ein Dank gebührt aber auch jenen, die uns ihre eigenen statistischen Daten überlassen und die damit das statistische Kompendium des Dähne Verlags noch werthaltiger und aussagekräftiger machen.
Der augenblickliche Präsident der USA, so stand es im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", "interessiere sich wenig für Statistik". Für ihn gälten kolportierte Informationen mehr als amtliche Nachrichten. Eine Aussage, bei der sich in Deutschland bei vielen die Nackenhaare sträuben. Populisten misstrauen Zahlen und Fakten. "Der Spiegel" weiter: Inzwischen sei "die Antipathie gegen statistische Daten zum…
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