Spoga+Gafa, Smart Gardening
Smart Gardening heißt: Das Outdoor-Wohnzimmer genießen. Die Themenplattform auf der Messe zeigt, wie dieser Aspekt den Kunden nahegebracht werden kann.
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Spoga+Gafa

In Köln sprießt smartes Grün

Mit den beiden Themenplattformen Smart Gardening Welt und IVG Power Place Akku führt die Spoga+Gafa ein erfolgreiches Ausstellungsformat fort und untermauert damit ihren Anspruch, als Leitmesse der Gartenbranche den Trends auf dem grünen Markt eine Bühne zu bieten.
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Draußen ist Erholung: Wer Zeit in seinem Outdoor-Wohnzimmer verbringt - ob im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse -, will sich dort erholen und seine freie Zeit genießen. Kein Wunder also, dass bei den Gartenherstellern zwei Themen immer wieder im Fokus stehen, die den Menschen die Arbeit im Garten erleichtern: Akku-Technologie und Smart Gardening.
Genau deshalb stehen die beiden Themen auch auf der Spoga+Gafa 2018 im Mittelpunkt. Denn auch wenn beide Themen nicht neu sind - spannende Innovationen und neue Technologien haben die sich rasant entwickelnden Bereiche auch in diesem Jahr zu bieten.
So sieht man es bei der Koeln­messe, und so sieht man es beim Industrieverband Garten (IVG), dem ideellen Träger der Spoga+Gafa. Grund genug also für die beiden Partner, nach der erfolgreichen Premiere vor einem Jahr das Konzept der beiden Sonderflächen Power Place Akku und Smart Gardening Welt auch 2018 fortzuführen. Als größte Gartenmesse der Welt zeigt die Spoga+Gafa die aktuellen Innovationen in den Bereichen Smart Gardening und Akku-Technologie in diesen beiden eigens eingerichteten Themenplattformen im Rahmen des Segments garden creation & care in Halle 6.
Der Trend zur Digitalisierung und Vernetzung ist schließlich längst auch im Garten angekommen. Apps melden, dass der Rasen gemäht oder ein Beet gewässert werden muss, und schicken gleich den Mähroboter los oder werfen die angeschlossene Bewässerungsanlage an. Manches System stellt sogar Daten für Bodenfeuchte, Temperatur und Lichtstärke zur Verfügung - und optimiert die Mähfrequenz in Hinblick auf die herrschenden Witterungsverhältnisse.
Beim IVG betont man dabei auch die Chancen, die das Trendthema Smart Gardening dem stationären Handel bietet. Denn da die smarten Themen für viele Verbraucher noch schwer zu verstehen und beratungsintensiv sind, können Gartencenter, Baumärkte und Motoristen mit Service-Leistungen punkten. Wie eine Studie des Instituts für Handelsforschung zeigt, informieren sich rund 60 Prozent der Konsumenten beim Kauf von Gartenprodukten zunächst im Fachhandel. Die Idee also: Wer hier mit real erlebbaren Produktwelten komplexe Zusammenhänge erläutert, kann im besten Fall Bedürfnisse beim Verbraucher wecken, die bis dato noch gar nicht vorhanden waren.
Neben der persönlichen Beratung vor Ort spielt allerdings auch der Branchentrend "Do it for me" eine große Rolle. Wollten die meisten Gartenbesitzer bis vor Kurzem noch möglichst viele Projekte in Eigenregie umsetzen, nehmen heute…
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