Lena Oberdorf spielt künftig nicht nur in der Nationalelf, sondern auch im Team Biber.
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Obi | Langfassung

„Obi“ wirbt für Obi

Die Fußball-Nationalspielerin Lena Oberdorf ist neue Markenbotschafterin von Obi. Dabei geht es um mehr als ihren – allerdings sehr passenden – Spitznamen. 
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Fußball-Nationalspielerin Lena Oberdorf ist neue Markenbotschafterin von Obi. Grund für die Zusammenarbeit sei nicht nur ihr Spitzname „Obi“, betont das Unternehmen. Das Engagement kurz vor der Fifa-Frauen-Weltmeisterschaft bedeute für Obi gleichzeitig den Neustart eines loyalen, ganzheitlichen und langfristigen Bekenntnisses für den Breiten- und Spitzensport in Deutschland.

Die 21-jährige Mittelfeldspielerin vom VfL Wolfsburg gilt als eine der Leistungsträgerinnen der deutschen Nationalmannschaft und gehört seit 2018 zum festen Kader. Sie wurde bereits als „beste Nachwuchsspielerin der Welt“, „Deutsche Meisterin“ und „jüngste deutsche Spielerin bei einer Weltmeisterschaft“ beschrieben.

Gebürtig aus Gevelsberg und damit nicht weit entfernt von der Obi-Zentrale in Wermelskirchen aufgewachsen, hat Lena Oberdorf einen ungewöhnlichen Werdegang hinter sich: Bis zu ihrem Engagement in der Frauen-Bundesliga spielte sie als einziges Mädchen in der Jungenmannschaft ihres Heimatvereins TSG Sprockhövel. Inzwischen hat sie bereits 76 Spiele im Nationaltrikot bestritten.

Gemeinsam mit der neuen Markenbotschafterin wolle Obi „für eine aktive Lebensgestaltung“ werben – „im Sport und im eigenen Zuhause“, sagt Christian von Hegel, Senior Vice President Brand & Communication bei Obi, zu der neuen Zusammenarbeit. Im diy-Interview – das im vollen Wortlaut auf diyonline.de vorliegt – sprechen er und Lena Oberdorf über Hintergründe und Ziele der neuen Zusammenarbeit.

 

Herr von Hegel, wieso ist es gut, in der Marketingkommunikation mit Prominenten zu arbeiten?

Christian von Hegel: Da gilt es zu unterscheiden: Geht es um eine einmalige Zusammenarbeit im Rahmen einer Kampagne, insbesondere um Mediareichweiten aufzubauen, oder geht es um eine längerfristige Markenpartnerschaft mit dem Ziel eines gegenseitigen Imagetransfers?

Im ersten Fall arbeiten wir gerne mit prominenten Gesichtern, um Zielgruppen anzusprechen, die wir als Marke über klassische Mediakanäle nicht so leicht erschließen können. Ein aktuelles Beispiel: Unsere Kampagne „Wir alle sprechen DIY“, mit der wir auf unsere Video-Tutorials in Türkisch, Polnisch, Arabisch und fünf weiteren Sprachen aufmerksam machen wollten. Dafür haben wir mit Influencern wie Dagi Bee, Kida Khodr Ramadan und Ilkay Gündogan zusammengearbeitet, weil sie einen direkten Zugang zu den DIY-affinen, jungen und nicht-deutschsprachigen Communitys haben. Sie sind somit näher dran, als wir es als Marke sein könnten – und das hilft uns. Auch durch etwa…

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