Die Baustoffhändler im südlichsten Bundesland haben im vergangenen Jahr durchschnittlich 6,2 Prozent weniger umgesetzt
Die bayerischen Baustoffhändler hatten im vergangenen Jahr Umsatzrückgänge von durchschnittlich 6,2 Prozent zu verzeichnen. Im gleichen Umfang haben sie Mitarbeiter entlassen. Dies wurde auf der Mitgliederversammlung des Verbandes des Baustoff-Fachhandels in Bayern e. V. bekannt. Dem Verband gehören 157 Unternehmen an. Der Vorsitzende Thomas Riedel erwartet für das laufende Jahr eine Verschlechterung der Situation mit Unternehmensschließungen und Konkursen.