Keine guten sieben Monate

28.08.2002

Die EK-Großeinkauf verzeichnet bis Juli ein Umsatzminus von 6,6 Prozent. – Der Lagerbereich hat sich verselbständigt

In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres hat die EK-Großeinkauf im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 6,6 Prozent ihres Umsatzes eingebüßt. Insgesamt wurden 712,7 Mio. € erlöst, wie zur August-Börse bekannt wurde. Während im Ausland Zuwächse von vier Prozent verzeichnet wurden, gab es in Deutschland ein Minus von sieben Prozent.
Zum 1. August hat die EK-Zentrale ihren Lagerbereich organisatorisch und wirtschaftlich verselbständigt und in die EK Handel ausgegliedert. Außerdem wurde das Tochterunternehmen EK-Kaufhaus-Vertriebs-GmbH in EK Sale & Service GmbH umbenannt. Es betreut die Kauf- und Warenhäuser, Möbelhäuser sowie Großkunden der Gruppe.
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