Brilliant verhandelt in China

28.01.2003

Der Leuchtenhersteller führt Gespräche über ein Joint-Venture. In Deutschland trennt er sich von der Produktion. Ziel ist eine schwarze Null im laufenden Jahr

Die Brilliant AG, Gnarrenburg, verhandelt derzeit über ein Joint-Venture in China. Die Gespräche sind noch nicht abgeschlossen. Künftig will sich das Unternehmen konsequent an den jeweils günstigsten Beschaffungsmärkten ausrichten und denkt dabei vor allem an Süd- und Osteuropa. Der Leuchtenhersteller hat angekündigt, sich von den noch verbliebenen Betriebsteilen der eigenen Produktion zu trennen. Es erwartet sich von den seit einiger Zeit laufenden Restrukturierungsmaßnahmen eine Verbesserung des operativen Ergebnisses von 2,5 bis 3,0 Mio. € und eine schwarze Null für 2003. Im vergangenen Jahr sind die Umsätze den Angaben zufolge ungefähr auf der Höhe des Vorjahres, also 76 Mio. €, geblieben. Das hat zu einem Verlust vor Steuern von 5,9 Mio. € geführt.
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