Weiter vorantreiben will Bosch die im September letzten Jahres gestartete Markenoffensive unter dem Titel „Es geht billiger, aber nicht günstiger“. Damit sollen die Preis- und Qualitätsunterschiede der Markenprodukte gegenüber den No-Names herausgestellt werden. Gestartet wurde die Aktion zusammen mit OBI. Mit weiteren Großflächenkunden sei man derzeit im Gespräch, so Uwe Raschke, Vorsitzender des Geschäftsbereiches Elektrowerkzeuge von Bosch. Er schätzt, dass der Anteil der No-Names, die über Baumärkte vertrieben wurden, im vergangenen Jahr um weitere fünf Prozent gewachsen ist. Die Aktionen vor Ort werden durch Produktvorführungen unterstützt.