Das Handelsblatt hatte heute gemeldet, das seit einigen Jahren bestehende Joint Venture sei ernsthaft gefährdet. Auslöser für den Streit seien, so das Handelsblatt weiter, angeblich übertriebene Umsatzforderungen von Obi. Außerdem habe es „atmosphärische Störungen“ zwischen dem Otto-Finanzvorstand Jürgen Schulte-Laggenbeck, bis vor einem halben Jahr selbst noch Mitglied des Obi-Vorstandes, und dem Obi-Chef Sergio Giroldi gegeben. Otto sehe sich deshalb bereits nach einem neuem Partner um. Eine Sprecherin von Obi dementierte sowohl das angebliche Aus des Joint Ventures als auch den Streit zwischen den beiden Unternehmensspitzen. Dafür gebe es überhaupt keinen Grund. Selbstverständlich stünde bei Obi zur Zeit vieles auf dem Prüfstand. Eine Entscheidung Pro oder Contra Obi@Otto sei aber von Seiten des Baumarktbetreibers bisher auf keinen Fall gefallen.
Obi@Otto lebt noch
Das Handelsblatt hatte heute gemeldet, das seit einigen Jahren bestehende Joint Venture sei ernsthaft gefährdet. Auslöser für den Streit seien, so das Handelsblatt weiter, angeblich übertriebene Umsatzforderungen von Obi. Außerdem habe es „atmosphärische Störungen“ zwischen dem Otto-Finanzvorstand Jürgen Schulte-Laggenbeck, bis vor einem halben Jahr selbst noch Mitglied des Obi-Vorstandes, und dem Obi-Chef Sergio Giroldi gegeben. Otto sehe sich deshalb bereits nach einem neuem Partner um. Eine Sprecherin von Obi dementierte sowohl das angebliche Aus des Joint Ventures als auch den Streit zwischen den beiden Unternehmensspitzen. Dafür gebe es überhaupt keinen Grund. Selbstverständlich stünde bei Obi zur Zeit vieles auf dem Prüfstand. Eine Entscheidung Pro oder Contra Obi@Otto sei aber von Seiten des Baumarktbetreibers bisher auf keinen Fall gefallen.