EDE liegt bis Ende Juli im Minus

22.08.2013
Das Unternehmen rechnet mit einer weiteren Konsolidierung. Der DIY-Einzelhandelsumsatz büßt fast 48 Prozent ein

Per Ende Juli 2013 verzeichnet das EDE (Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH) einen Umsatz von exakt drei Mrd. €. Damit liegt das Unternehmen insgesamt 3,6 Prozent unter Vorjahresniveau. Geplant ist allerdings ein Ganzjahresergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Mit 5,3 Mrd. € hatte das EDE 2012 den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte erzielt. „Wir befinden uns zunehmend auf Planungskurs, der ein Umsatzergebnis auf Vorjahresniveau vorsieht“, erklärt Hans-Jürgen Adorf, Vorsitzender der EDE-Geschäftsführung. „Angesichts des schleppenden ersten Quartals in diesem Jahr und der gewollten Trennung von Hagebau und der Zeus im Einzelhandel Ende 2012 inklusive der damit eingeplanten Umsatzverluste wäre dies ein ausgezeichnetes Ergebnis“, so Adorf. Der DIY/Garten-Einzelhandelsumsatz sank im Betrachtungszeitraum wegen der von Adorf angesprochenen Unternehmenstrennung um fast 48 Prozent auf 68 Mio. €.
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