Die 28 Mitglieder in Ungarn beispielsweise haben ein Umsatzplus von 17 Prozent erwirtschaftet. Das Land hat sich damit zum wichtigsten internationalen Markt der Gruppe entwickelt. Zweistellige Zuwachsraten gab es auch in Tschechien, der Slowakei, in Montenegro, Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Umsatzverluste mussten hingegen aufgrund fehlender internationaler Investoren in Serbien hingenommen werden. "In Randmärkten wie Albanien, Kosovo oder Slowenien gibt es zwar vereinzelte Mitgliedsbetriebe, diese Märkte werden aber derzeit nicht strategisch bearbeitet", erklärt 3e-Vorstand Dr. Günther Pacher.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet er "in Österreich mit einem Umsatzplus von zwei Prozent". Auf den internationalen Märkten sieht der 3e-Vorstand weitere Umsatzzuwächse durch Marktbereinigungen in Höhe von rund zehn Prozent. Insgesamt erwartet die Gruppe ein Umsatzplus von rund vier Prozent.